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Glücksspiel-Rückforderungen in der Schweiz

Das müssen Verbraucher aus der Schweiz wissen
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Rückforderung auch für Schweizer möglich

Um Online-Glücksspiel in der Schweiz anbieten zu dürfen, benötigen Unternehmen eine Konzession der Eidgenössischen Spielbankenkommission. Doch trotz dieser eindeutigen Gesetzeslage werben Hunderte Glücksspielanbieter ohne eine solche Lizenz mit ihren Websites auch um Schweizer. Die Betreibergesellschaften dieser Seiten können allerdings keine rechtskräftigen Verträge mit Schweizer Konsumenten abschließen und dürften deshalb eigentlich gar kein Geld von Schweizern annehmen. Betroffene Glücksspieler haben deshalb Anspruch auf die vollständige Rückerstattung ihrer Verluste aus unzulässigem Online-Glücksspiel.

Nachfolgend erklären wir von Goldenstein Rechtsanwälte, wie Schweizer Konsumenten diese Rückforderungsansprüche erfolgreich geltend machen können.

Schweizer können Online-Spielverluste zurückfordern

Verluste aus illegalem Online-Glücksspiel wie Sportwetten, Slots und Poker können bis zu zehn Jahre rückwirkend zurückgefordert werden

Klagen ohne Kostenrisiko

Wir arbeiten mit Prozesskostenfinanzierern zusammen, die sämtliche Anwalts- und Verfahrenskosten in Verfahren gegen illegale Glücksspiel-Unternehmen übernehmen und ausschließlich im Erfolgsfall eine Provision erhalten

Kostenlose und unverbindliche Beratung

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Über 100.000 zufriedene Mandanten in Europa

Wir von Goldenstein Rechtsanwälte sind eine der führenden Verbraucherkanzleien in Europa. Über 100.000 Mandanten aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und der Niederlande vertrauen uns bereits

Online-Check machen und Geld zurückholen!
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Bewertungen zu Uns
Dieter Schmidt
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“Die Rechtanwaltskanzlei Goldenstein kann ich nur bestens weiter empfehlen. Sie haben in meinem Fall nach meinen persönlichen Eindrücken, alles richtig, kompetent und seriös abgewickelt. Mit dem erreichten Urteil und dem Ergebnis bin ich auch sehr zufrieden gewesen. Für die gute und schnelle Bearbeitung bedanke ich mich hiermit nochmals. Ich kann die Rechtanwaltskanzlei Goldenstein, jederzeit bestens weiter empfehlen. Ich glaube, hier werden sie stets richtig und kompetent vertreten.”
Thomas Schramm
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“Ich kann hier nur eine Empfehlung aussprechen. Ich habe mich als Mandant nie alleine gelassen gefühlt und es wurde sich stets um mich bemüht. Alles in allem war meine Erfahrung sehr positiv mit dieser Kanzlei.”
Andre Hofmann
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Marlen
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Klaus M.
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Uschi Hirschbichler
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Friedrich Glück
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der Arbeiter
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Anonym
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“Klare sachliche Sprache, gute lfd. Information und zügige Bearbeitung.”
Inhaltsverzeichnis

Während virtuelle Automatenspiele, Poker-Websites, Online-Sportwetten und Co. in der Schweiz bis Ende 2018 komplett verboten waren, wurde der Schweizer Markt für Online-Glücksspiel 2019 durch die Einführung des Bundesgesetzes über Geldspiele (BGS) grundsätzlich liberalisiert. Seitdem sind allerdings nicht jegliche Online-Glücksspielanbieter in der Schweiz legal. Stattdessen dürfen nur Unternehmen, die eine Schweizer Lizenz für Online-Glücksspiel besitzen, entsprechende Websites betreiben.

Eine derartige Lizenz konnten sich bislang allerdings nur zehn Online-Casinos sichern: 7melons.ch, casino777.ch, gamrfirst.ch, goldengrand.ch, jackpots.ch, mycasino.ch, online.swisscasinos.ch, pasino.ch, starvegas.ch und Swiss4win.ch. Online-Sportwetten dürfen zudem nur von den staatlichen Lotteriestellen Swisslos und die Loterie Romande offeriert werden. Alle anderen Websites und Unternehmen sind in der Schweiz illegal.

Trotzdem versuchen internationale Glücksspielunternehmen immer wieder, auch Schweizer Glücksspieler für ihre Online-Angebote zu begeistern. Diese Anbieter möchten also auch ohne Schweizer Glücksspiellizenz Geld in der Schweiz verdienen. Das ist jedoch illegal, weshalb betroffene Spieler ihre Verluste von den verantwortlichen Glücksspielanbietern zurückfordern können.

Die Nachteile von illegalen Anbietern

Die Websites der illegalen Glücksspielanbieter sind in der Regel komplett auf den Schweizer Markt ausgerichtet, sodass sie auf die meisten Website-Besucher wie legale Glücksspielangebote wirken. Viele Schweizer sind daher überrascht, wenn sie erfahren, dass sie teils monate- oder jahrelang auf einer unzulässigen Website Geld verzockt haben.

Das Wichtigste vorweg: Mit einer strafrechtlichen Verfolgung müssen betroffene Glücksspieler aus der Schweiz nicht rechnen, wenn sie an illegalem Online-Glücksspiel teilgenommen haben. Es ergibt aber dennoch aus verschiedenen Gründen Sinn, wenn überhaupt, auf legalen Glücksspiel-Websites zu zocken.

Das liegt unter anderem daran, dass die legalen Anbieter bestimmte Voraussetzungen zum Schutz vor Spielsucht und Überschuldung erfüllen müssen, an die sich die unzulässigen Anbieter im Normalfall nicht halten. Das führt dazu, dass Konsumenten bei illegalen Glücksspielanbietern in der Regel viel schneller hohe Geldsummen verlieren und das Suchtpotenzial bei diesen Anbietern besonders hoch ist.

Zudem haben Schweizer Glücksspieler bei legalen Anbietern einen rechtlichen Anspruch auf die Auszahlung von erzielten Gewinnen. Illegale Anbieter können diese Auszahlung hingegen beispielsweise unter Verweis auf die Nichtigkeit der abgeschlossenen Spielerverträge verweigern.

Zudem droht eine Auszahlung von Gewinnen auch dann zu scheitern, wenn die Schweizer Behörden strafrechtlich gegen die Betreibergesellschaft der jeweiligen Glücksspiel-Website vorgehen und das Angebot deshalb offline genommen wird. Tatsächlich verhängen die Schweizer Behörden nämlich teilweise sogar sogenannte IP-Sperren für unzulässige Websites. Dadurch können diese Seiten nur noch über Umwege mit einem Internetzugang in der Schweiz besucht werden.

Wer in der Vergangenheit bereits bei einem illegalen Anbieter Geld verloren hat, kann diese Verluste allerdings auch dann erfolgreich zurückfordern, wenn das illegale Website-Angebot mittlerweile nicht mehr in der Schweiz verfügbar ist. Tatsächlich können entsprechende Rückforderungsansprüche sogar bis zu zehn Jahre rückwirkend geltend gemacht werden.

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Online-Spielverluste zurückholen: So funktioniert es in der Schweiz

Die Rückforderungsansprüche von Verlusten aus illegalem Online-Glücksspiel können grundsätzlich gegenüber jedem unzulässigen Online-Glücksspielanbieter geltend gemacht werden. Jedoch ergibt es kaum Sinn, gegen Unternehmen mit Hauptsitz außerhalb von Europa vorzugehen, da sich in der Schweiz erstrittene Urteile in Ländern wie zum Beispiel Curaçao nicht oder nur schwer vollstrecken lassen.

Anders sieht es hingegen bei europäischen Anbietern aus, die überwiegend in Ländern mit liberalen Steuer- und Glücksspielgesetzen wie Malta, Gibraltar oder Zypern beheimatet sind. Gegen entsprechende Unternehmen können Schweizer Konsumenten ihre Rückforderungsansprüche aus illegalem Online-Glücksspiel durchaus erfolgreich durchgesetzt werden.

Damit die Rückforderung letztlich erfolgreich ist, muss zunächst die individuelle Verlustsumme des betroffenen Spielers auf den Cent genau beziffert werden. Diese Information bildet nämlich die Basis für die Klage gegen den verantwortlichen Glücksspielanbeter. Um die Verlustsumme zu berechnen, müssen alle getätigten Einzahlungen mit sämtlichen Auszahlungen verrechnet werden. Es ist nämlich nicht möglich, das insgesamt eingezahlte Geld zurückzufordern, sondern nur die tatsächlich entstandenen Verluste.

Zwar sind europäische Glücksspielanbieter dazu verpflichtet, ihren Kunden sämtliche Transaktionsdaten aus ihrem Kundenkonto auf Wunsch zur Verfügung zu stellen und die meisten Anbieter kommen entsprechenden Anfragen auch fristgemäß nach. Doch die von den Glücksspiel-Unternehmen übermittelten Dokumente sind für einen Normalverbraucher in der Regel kaum auswertbar, da die Informationen über Ein- und Auszahlungen oftmals besonders kompliziert dargestellt werden. Es fängt schon beim Dateiformat an: Teilweise werden diese Daten in Form von PDF-Dokumenten übermittelt, teilweise aber auch in Form von Bilddateien oder Excel-Tabellen. Zudem sind einige der übermittelten Dokumente Tausende Seiten lang.

Dass die Übermittlung der Daten auf diese Weise erfolgt, ist natürlich kein Zufall. Die Glücksspielanbieter wissen, dass ihre Kunden Spielverluste aus unzulässigem Online-Glücksspiel nur dann rechtssicher zurückfordern können, wenn sie diese Spielverluste haargenau beziffern können. Deshalb möchten sie es ihren Kunden so schwer wie möglich machen, genaue Informationen über die eigenen Spielverluste zu erhalten.

Doch eine erfahrende Rechtsanwaltskanzlei wie unsere beeindrucken diese Spielchen nicht. Wir haben nämlich den Goldenstein GameChanger entwickelt. Das ist ein auf künstlicher Intelligenz basiertes Script, das selbst das komplizierteste Dokument der Glücksspielanbieter entschlüsseln und die Verluste aus sämtlichen illegalen Online-Glücksspielen genau beziffern kann. Gern helfen wir auch Ihnen dabei, Ihre Transaktionsdaten zu erhalten und diese auszuwerten.

Nach der erfolgreichen Prüfung durch den Goldenstein GameChanger informiert unser Team Sie über die genaue Höhe ihrer Spielverluste und teilt Ihnen mit, ob und wie diese zurückgefordert werden können. Anschließend kümmern sich unsere Rechtsexperten gern um die Rückforderung ihrer Spiel- und/oder Wettverluste. Wenn nötig, ziehen wir sogar vor Gericht für Sie.

Ein finanzielles Risiko müssen Sie für die Durchsetzung ihrer Rückforderungsansprüche aus illegalem Online-Glücksspiel zudem nicht eingehen. Wir von Goldenstein Rechtsanwälte arbeiten nämlich mit sogenannten Prozesskostenfinanzierern zusammen, die die kompletten Anwalts- und Verfahrenskosten unserer Kunden übernehmen. Dafür erhalten diese Prozesskostenfinanzierer ausschließlich im Erfolgsfall eine Provision von der ausgezahlten Summe.

Warum Goldenstein?

Selbstständig ohne Anwalt
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Online-Glücksspiel-Rückforderung in wenigen Schritten

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2. Unser Team berät Sie kostenfrei und unverbindlich bezüglich Ihrer Rechtsansprüche und unterstützt Sie dabei, Ihre individuellen Transaktionsdaten von den verantwortlichen Glücksspielanbietern zu erhalten

3. Der Goldenstein GameChanger wertet Ihre Transaktionsdaten aus und berechnet die Summe, die Sie zurückfordern können

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Fragen und Antworten zu Glücksspiel-Rückforderungen in der Schweiz

Kann ich verspieltes Geld von Online-Glücksspielanbietern zurückfordern?
Ich habe mir mittels VPN-Zugang zu einer gesperrten Glücksspiel-Website verschafft. Kann ich meine Verluste trotzdem zurückfordern?
Wie viel Geld kann ich maximal von illegalen Online-Glücksspielanbietern zurückfordern?
Was kostet mich die Rückforderung meiner Spielverluste?
Wie hoch stehen die Erfolgschancen?
Sind die Rückforderungen auch erfolgreich, wenn sich der Glücksspielanbieter im Ausland befindet?
Ich weiß nicht, wie viel Geld ich insgesamt verspielt habe. Was kann ich tun?
Wieso sollte ich mich bei der Forderung meiner Spielverluste an Goldenstein wenden?
Setzt Goldenstein Rechtsanwälte meine Spielverluste in der Schweiz durch?
Muss ich mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen, weil ich an Online-Glücksspiel teilgenommen habe?